Die meisten kennen die kleinen, hautfarbenen Knötchen als Hautgrieß: Nicht größer als ein bis zwei Millimeter, werden Milien schnell mit Mitessern verwechselt. Dabei sind sie weder entzündet noch schmerzhaft. Es handelt sich vielmehr um winzig kleine Zysten in der obersten Hautschicht, die sich mit fortschreitender Zeit immer weiter verhärten. Tritt der Hautgrieß im Gesicht auf, vor allem an den Augenlidern, dann stört er optisch. Zeit für die Milienentfernung! Machen Sie jetzt gleich einen Termin und sagen Sie dem Hautgrieß bald „auf nimmer Wiedersehen“!
Bei dem Wort Zyste erschrecken die meisten Menschen, doch Milien sind nichts anderes als das – und dabei völlig ungefährlich. Die kleinen Kapseln aus Bindegewebe und Hautzellen sind weder krankhaft noch besorgniserregend. Doch können sie unter Umständen stören, wenn sie sich an einem Augenlid entwickeln und dort das verruchte Ausgeh-Makeup stören.
Im Inneren der Milien befindet sich ein kleines Körnchen aus Keratin. Dieser Stoff ist normalerweise dafür bekannt, Haare und Nägel zu stärken. Eingekapselt in Haut und Bindegewebe sorgt er allerdings für hartnäckigen Hautgrieß, der sich anders als Mitesser nicht ausdrücken lässt. Im Gegenteil: Je mehr Sie versuchen, den Hautgrieß selbst zu entfernen, desto mehr verhärten sich die Milien. Lassen Sie also lieber einen Profi ran!
Die Milienentfernung folgt zwei einfachen Schritten:
Das war es schon! Der Schnitt verheilt in den meisten Fällen innerhalb kürzester Zeit von ganz allein und hinterlässt keine Narbe. Übrig bleibt bloß ein reines, klares Hautbild.
Vor der Milienentfernung empfehlen die meisten Profis ein Aqua Facial. Durch den Wasserdampf und die Tiefenreinigung wird die Haut weich und die Poren geöffnet. Die Milienentfernung ist schließlich umso angenehmer und einfacher.
Haben Sie selbst ein Problem mit dem Hautgrieß? Dann machen Sie jetzt gleich einen Termin für eine individuelle Beratung!
